Freitag, 2. März 2012

Wie wäre es mal mit "Autofasten" anstelle von Diät?


Der PRESSEDIENST vom MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN lädt im Folgenden zum Autofasten ein:

Fastenzeit
Höfken: „Autofasten macht Alternativen zum Auto erfahrbar“
Zum „Autofasten“ rufen die christlichen Kirchen im deutschen Südwesten
gemeinsam mit dem Rat christlicher Kirchen im Großherzogtum Luxemburg in
der Fastenzeit auf. Umweltministerin Ulrike Höfken: „Die Aktion ist eine
Chance, den alltäglichen Gebrauch des Autos zu überdenken, die Alternativen
zum Auto erfahrbar zu machen und in der Fastenzeit mal einen anderen Weg zu
versuchen.“ Unterstützt wird die Initiative durch die dem Umweltministerium
angegliederte Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland Pfalz, die die
Aktion vor 15 Jahren mitbegründete.

Am Sonntag, 4. März 2012, startet die Aktion Autofasten zum 15. Mal. Die
Bistümer Trier, Mainz und Speyer, die Evangelischen Kirchen im Rheinland, in
Hessen-Nassau und in der Pfalz laden dazu ein. Unterstützt wird die Aktion
in Rheinland-Pfalz durch die Verkehrsverbünde, Verkehrsunternehmen,
Fahrradverleiher, Car-Sharing Unternehmen und Umweltverbände.

Interessierte sind eingeladen, in der Zeit bis zum 1. April 2012 das Auto
möglichst oft stehen zu lassen und anderer Formen der Mobilität im Alltag
auszuprobieren: Rad fahren, Busse und Bahnen zu nutzen oder einfach zu Fuß
zu gehen. Ziel ist es, über eine Änderung des persönlichen Lebensstiles zur
Verringerung der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen beizutragen. Für
die Aktion, die von den Projektpartnern seit Aschermittwoch beworben wird,
haben sich bisher 1660 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet.

Informationen im Internet unter www.autofasten.de

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